Politische Haltung & praktische Solidarität

Awareness

Awareness-Konzepte beruhen auf der langjährigen Arbeit und dem Austausch über Erfahrungen von Betroffenen.

Awareness bedeutet, einen rücksichtsvollen, verantwortungsbewussten und solidarischen Umgang miteinander zu etablieren und zu pflegen. Es sollen Räume geschaffen werden, die die Selbstbestimmung verschiedener Communities stärken - parteilich und solidarisch. Mit Awareness-Arbeit lernen wir gemeinsam, die Grenzen aller zu respektieren und Diskriminierung und Gewalt entgegenzutreten. Und wir lernen, wie wir Personen unterstützen, die diskriminierende Erfahrungen machen (müssen).

Unsere projekte

Hier findet ihr eine Übersicht unserer Projekte. Manche werden von uns selbst durchgeführt, andere sind in Partnerschaft mit anderen Awareness-Gruppen entstanden.


Wir bieten Awareness-Workshops für Veranstaltungsorte an, beraten bei der Erarbeitung eigener Awareness-Konzepte, organisieren Fachtagungen und Runde Tische, um im Austausch zu sein, voneinander und miteinander zu lernen und uns über aktuelle Entwicklungen zu verständigen.

Laufzeit: 2021-2024
Ort: Bundesweit

Förderung:

  • Demokratie Leben!Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend
  • Heidehof Stiftung
  • Stadt Leipzig (2021)


In Kooperation mit:

  • Rave Awareness
  • Ann Wiesental

Seit März 2022 läuft bei der Initiative Awareness das Projekt Sachsen support f(x) – sächsische Schnittstelle für Awareness. Mit dem Projekt möchten wir nachhaltig Awareness-Gruppen und Veranstalter*innen in Sachsen unterstützen und stärken.

Laufzeit: 2022
Ort: Sachsen

Förderung:

  • Sächsisches Staastministerium der Justiz und für Demokratie, Gleichstellung und Europa


vergangene projekte

tagung

FREE SPACES – SAFE SPACES
Awareness Intersektional – Antidiskriminierungsarbeit im Veranstaltungskontext

8. – 10. November 2019, Leipzig

Programm und Dokumentation
Gemeinsam stark: vernetzen, sichtbarmachen, Kräfte bündeln
Vernetzen, sichtbarmachen, Kräfte bündeln

Anlaufstellen

Übersichtskarte zu Awareness-Gruppen, Bildungsangeboten, Veranstaltungsorten und ihren Awareness-Konzepten und Netzwerken

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Initiativen, Gruppen und Veranstaltungsorten, die sich mit Awareness im Veranstaltungskontext und darüber hinaus beschäftigen. Wer hat welche Bildungsangebote? Welche ortsunabhängigen Awareness-Teams gibt es und wie erreiche ich sie? Wo gibt es Selbstvertretungsorganisationen? Wer engagiert sich sonst noch für ein sichereres Veranstalten?  

Auf dieser Karte können sich alle mit dem Erstellen einer Microsite selbst eintragen oder sich mit einem Fragebogen auf unserer kuratierten Liste eintragen lassen.

Support vor Ort

Anlaufstellen und Organisationen

Hilfe bei der Suche nach einer passenden Beratungsstelle.

Wir haben eine Karte entwickelt, um lokale Unterstützungs- und Beratungsangebote sichtbar zu machen. Hier findest Du eine Auswahl von Angeboten im Umgang mit grenzüberschreitenden Erfahrungen, mit gewaltausübenden Personen oder rechter Gewalt. Du bist nicht alleine.

Ihr kennt auch eine gute Anlaufstelle oder könnt andere mit euren Fähigkeiten unterstützen? Dann meldet euch bei uns an, oder entdecke beriets angemeldete Anlaufstellen in eurer Nähe.
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Politische Haltung und praktische Solidarität

How to

Wir versuchen in diesem How-to, eine übersichtliche Zusammenfassung wichtiger Basics zu geben, die wir erfahrungsbasiert in den letzten Jahren erarbeitet haben.

Wenn es um Awareness geht, haben alle verschiedene Situationen im Kopf. Manche denken vor allem an sexualisierte Gewalt, andere an rassistische Übergriffe und Einlasskontrollen oder erinnern sich an unzählige Situationen von emotionalen, baulichen/infrastrukturellen, sprachlichen und wirtschaftlichen Hindernissen auf dem (gedanklichen) Weg zu einer Veranstaltung. Gemeint sind alle Situationen von Diskriminierung und (sexualisierter) Gewalt – absichtlich oder aus Versehen, direkt oder indirekt, egal welchen Ausmaßes. Dabei kann es eine Rolle spielen, dass (traumatische) Vorerfahrungen getriggert werden und sich mit der aktuellen Situation vermischen.

Der von uns oft gehörte Ansatz „Besser eine Awareness als keine Awareness” funktioniert unserer Meinung nach nicht. Eine nicht gut informierte Awareness kann zusätzlich diskriminierend und gewaltsam sein. Es ist notwendig, sich der eigenen Rolle und Machtposition bewusst zu sein, die man im Kontakt mit Betroffenen und auch diskriminierenden/ gewaltausübenden Personen inne hat. Zudem ist es wichtig, die eigenen Privilegien zu reflektieren und zu akzeptieren, dass man nicht für jede betroffene Person eine vertrauensvolle Ansprechperson sein kann. Es können und werden Fehler passieren, aus denen jedoch gelernt werden kann.

mehr erfahren in unserer broschüre
Parteilich, intersektional & betroffenenzentriert

Mindeststandards

Einen fairen und kollektiven Umgang sicherstellen.

Dank der vielfältigen gesellschaftlichen Kämpfe betroffener Communities sind Konzepte, die Diskriminierung und Gewalt im Veranstaltungskontext minimieren sollen, mittlerweile auch in breiteren gesellschaftlichen Schichten Thema. Support f(x) und die Initiative Awareness haben sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Awareness- und Unterstützungsgruppen, Selbstvertretungsorganisationen, Veranstalter:innen und Safer-Clubbing-Projekten einen Awareness-Kodex für ein sicher(er)es Nacht- und Veranstaltungsleben zu erarbeiten.

Informieren, bilden & sensibilisieren

materialien

Eine Sammlung von eigenen Materialien und Veröffentlichung zu unseren Schwerpunktthemen.
Hier findest du von uns herausgegebene Materialien und Publikationen zum Thema Awareness und Antidiskriminierungsarbeit im Veranstaltungskontext und darüber hinaus. Alle unsere Materialien könnt ihr hier bestellen.
Informieren, bilden & sensibilisieren

Ressourcen

Eine Sammlung von verschiedenen Medien und Materialien zu unseren Schwerpunktthemen.

Hier findest du eine Auswahl verschiedener Medien und Materialien, die von unterschiedlichen Autor:innen und Kollektiven veröffentlicht wurden. Die Inhalte drehen sich rund um das Thema Awareness, diskriminierungssensibles Veranstalten und den Umgang mit Gewalt: Vom Info-Poster für deine Party, über Podcasts und detaillierter Einstiegsliteratur, wie “Antisexistische Awareness” von Ann Wiesental, bis hin zum Leitfaden zur transformativen Arbeit mit gewaltausübenden Personen vom RESPONS Kollektiv. Stöber in unserer Auswahl und schicke uns gerne deine Empfehlungen, um die Liste kontinuierlich zu erweitern. Das Motto: Wissen teilen und die Community stärken.

Team & Haltung

wer wir sind

Wir sind der Verein "Initiative Awareness e.V." und das Büroteam der geförderten Projekte (11 Leute auf Leipzig und Berlin verteilt). Gemeinsam wollen wir den Zustand von Ungleichheit, Unterdrückung und Ausgrenzung und den daraus resultierenden Formen von Diskriminierungen und Gewalt nicht hinnehmen. Unser Ziel ist es, mit einem intersektionalen Blick, gemeinsam die breite Öffentlichkeit zu sensibilisieren, zu intervenieren und organisiert Machtstrukturen aufzulösen. Diskriminierungs- und machtsensible Räume sollen zugänglich  gemacht werden, um Gewalt zu minimieren und eine solidarische Praxis zu etablieren.

Ein zentraler Baustein ist dabei für uns Netzwerkarbeit. Als überregionale Schnittstelle wollen wir die Community nachhaltig in Ihrer Selbstorganisierung unterstützen. Im Fokus steht der Austausch und das Teilen von Ressourcen und Wissen.

Als Einzelpersonen haben wir jedoch unterschiedliche Zugänge und Verständnisse von Awareness. Hier werden alle aus dem Team kurz vorgestellt.

Alina
sie | ihr
Öffentlichkeitsarbeit

Alina ist seit 2022 bei der Initiative Awareness und ist hier für Öffentlichkeitsarbeit zuständig - also für die Webseite, Social Media Kanäle aber auch für die Erstellung und Redaktion von Printmaterialien wie das Zine. Im Awarenessbereich interessiert sie sich vor allen Dingen für intersektionale Perspektiven sowie die Aufdeckung, Dekonstruktion und Aufarbeitung von ungleichen Machtverhältnissen. Alina arbeitet im Leipziger Büro.

Flo
they | them
Sachsen, Train the Trainers, Bildung

Flo ist seit 2019 Teil des Vereins Initiative Awareness und seit 2022 tätig im Projekt support f(x)- Schnittstelle für Sachsen, und gibt gerne und viel Workshops. Awareness bedeutet für Flo praktische Antidiskriminierungsarbeit in Form von konkreter Unterstützung und weitgespannter Sensibilisierung. Flo wünscht sich langfristig, die Idee von kollektiver Verantwortungsübernahme und diskriminierungssensiblem Umgang miteinander auch über Veranstaltungen im Nachtleben hinaus zu verbreiten.

Ida
sie | ihr
Bildung, Workshopkoordination, Train the Trainers

Ida beschäftigt sich gerne damit, was Gruppen brauchen, um gut und langfristig miteinander funktionieren zu können. Neben Awareness als Haltung gehören für sie dazu auch Teilhabe und hierarchiekritische Räume.

Initiative Awareness e.V.
Der Verein

Der Verein hat sich Jahr 2018 als Initiative Awareness in Leipzig zusammengeschlossen. Diese Gruppe besteht aus Veranstalter*innen, Künstler*innen, Gästen und Beschäftigten. Jede*r hat unterschiedliche Erfahrungen mit diskriminierendem Verhalten, ob als betroffene oder als ausübende Person. Gemeinsam wollen sie ihre Erfahrungen bündeln und weitertragen.

Jella
sie | ihr
Öffentlichkeitsarbeit

Seit 2023 arbeitet Jella im Team der Öffentlichkeitsarbeit für das Leipziger Büro. Für Jella bedeutet Awareness, das eigene Verhalten zu reflektieren und einen solidarischen Umgang miteinander zu ermöglichen, in der sich alle Personen wertgeschätzt und sicherer fühlen können. Sie beschäftigt sich gerne mit aktuellen feministischen und antirassistischen Diskursen.

Nadine
sie | ihr
Finanzielle Abwicklung der Projekte, Personalangelegenheiten, Planung interner Maßnahmen

Nadine kam über eine Ausschreibung zur Initiative Awareness und zum Projekt "support f(x) – schnittstelle für awareness" und bisher hat sie noch wenig Erfahrungen mit der praktischen Awareness Arbeit. Daher sieht sie ihre Aufgaben zuallererst darin, den Rahmen zu stärken, den die Initiative Awareness braucht, um Projekte umsetzen zu können.

Nazanin
sie | ihr
Bildung, Workshopkoordination, Train the Trainers

Nazanin ist seit 2021 bei der Initiative Awareness und arbeitet im Bildungsbereich. Dort koordiniert sie die Schulungs- und Beratungsangebote und gibt ab und zu auch selber Workshops. Neben ihrer Arbeit bei der Initiative beschäftigt sie sich viel mit dem Themenbereich Antidiskriminierung, Rassismuskritik und gesellschaftliche Ungleichheit.

Pauline
sie | ihr
Sachsen, Vernetzung, Bildung

Pauline ist seit 2018 bei der „Initiative Awareness e.V.“ dabei. Awareness heißt für sie immer eine intersektionale Perspektive und ein fortwährendes Lernen im Kampf gegen Diskriminierung und Gewalt und für die Etablierung eines solidarischen und verantwortungsvollen Miteinanders. Es ist Pauline wichtig, aus der Bubble raus zu kommen und auch im öffentlichen Raum zu wirken. Mit dem Awareness-Begriff hat sie manchmal so ihre Probleme.

Shirin
sie | ihr
Bildung, Workshopkoordination, Train the Trainers

Sim
keine | they
Verwaltung

Sim möchte im Rahmen des Bufdi Einblicke in Vereinsstrukturen und -Organisation erlangen. Awarenessarbeit (ohne es immer so benannt zu haben) ist dabei schon lange Teil Sims Leben, weshalb they nun gerne die Strukturen im Hintergrund der Initiative Awareness unterstützen möchte und sich selbst Wissen für zukünftige Vereinsarbeit aneignen will.

Thimo
er
Projektkoordination

Thimo lebt in Berlin und veranstaltet seit 2009 Musik-, Kultur- & Politveranstaltungen. Hier entstand ein erschütterndes Bewusstsein für verschiedene Formen von Diskriminierung und Gewalt. Durch die ständige Auseinandersetzung, gegenseitige Sensibilisierung und Bildungsarbeit, wurde das Thema diskriminierungssensibler Veranstaltungen zu einer Herzensangelegenheit für ihn. Awareness- und Antidiskriminierungsarbeit bedeutet für ihn in erster Linie praktische Solidarität und das Potential für Veränderung.

Toschka
t | keine Pronomen
Sachsen, Projektkoordination

Seit 2022 ist Toschka bei der Intitative Awareness aktiv, dabei liegt seit diesem Jahr der Fokus insbesondere auf der Unterstützung und Vernetzung von Awareness Aktiven in Sachsen. Darüber hinaus beschäftigt sich Toschka damit, Konzepte weiterzudenken und auf neue Kontexte anzuwenden. In der rasanten Entwicklung von Awareness im öffentlichen Diskurs sieht t Chancen für eine nachhaltige Entwicklung, aber auch Risiken in der Praxis.

Solidarisches Netzwerk für selbstbestimmte Räume

struktur & community

partner:innen

Unsere Partner:innen unterstützen einzelne Projekte in strategischen Fragen und mit ihrer Expertise und stehen uns als Think Tank zur Seite.

Awarenetz

Nach einem Workshop der Initiative Awareness hat sich unter der Federführung des Livekommbinats Leipzig das Awarenetz Leipzig gegründet. Fast jeden Monat kommen hier Aktive aus dem Nachtleben und der Awareness zusammen, diskutieren aktuelle Fälle oder geben informative Vorträge zu aktuellen Herausforderungen. Koordiniert wird das Awarenetz von Cocny aus dem Livekommbinat.

Awareness Institut

Das Awareness Institut ist eine Basis-Vernetzung von Kollektiven und Einzelpersonen, die in der Awareness-Arbeit tätig sind. Zusammen bilden sie ein Netzwerk, das grundlegende Aspekte rund um Awareness-Arbeit definiert. Die Plattform ist zugleich Austauschraum und gemeinsame Stimme.

Email schreiben

Botschaft der Nacht & Nachtrat

Die “Botschaft der Nacht” soll künftig dabei helfen, die unterschiedlichen Interessenlagen auszutarieren und Themen der Leipziger Nachtkultur anzugehen. Expertinnen der Nacht, zivilgesellschaftliche Organisationen, Vertreterinnen der städtischen Kultur- und Wirtschaftsförderung sowie der Polizeidirektion bringen hier die aktuellen Themen der Nacht ein und arbeiten gemeinschaftlich an Lösungen und innovativen Ideen.

Wir sind Gründungsmitglied der Leipziger Botschaft der Nacht und des NachtRates. Seit 2019 entwickelten wir gemeinsam mit verschiedenen Akteur*innen der Leipziger Nächte  ein Konzept, aus dem die Botschaft der Nacht sowie die Stelle des Fachbeauftragten für Nachtkultur hervorging.

Wie in den Leitsätzen der Botschaft der Nacht geschrieben, setzten wir für dieReduktion von (sexualisierter) Gewalt und Gesundheitsrisiken imNachtleben vor. Dies geschieht durch Informationsvermittlung und Sensibilisierung verschiedener Akteure/innen zu Anti-Diskriminierungs-Arbeit, Gewaltprävention, Aufklärung und Risikominimierung im Gesundheitsbereich sowie Erarbeitung von Empfehlungen an Dritte. Außerdem soll ein Transfer und Etablierung von Awareness– und Achtsamkeitsarbeit in die Öffentlichkeit und in die Szene der Nachtkultur hinein erfolgen sowie die Erstellung eines Lagebildes von Risiken und bereits vorhandenen Sicherheitsmaßnahmen.

An der Erabeitung des Konzepts waren beteiligt:

gesamtKonzept
Was ist wo von wem geplant?

Eventkalender

Über unseren Eventkalender bleibst du Up-To-Date zu unseren Round Tables, Netzwerktreffen, Fachtagungen, kollegialen Austauschräumen und offenen Workshops. Im Community Bereich kannst du darüber hinaus deine eigenen Veranstaltungen eintragen und ansehen.

verbündet und vernetzt euch

Kontaktmöglichkeiten

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Hier bekommst du Direktkontakt zum Büro und findest Antworten zum Projekt, Förderungen und vieles, vieles mehr.

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Aufgrund der vielen Anfragen müssen wir leider vorübergehend einen Aufnahmestopp für neue Workshop-Anmeldungen einlegen. Bitte habt Verständnis dafür, dass wir erst ab Ende August wieder erreichbar sind und neue Anfragen annehmen können. Bei Fragen könnt ihr Euch per Mail gerne unter bildung[at]initiative-awareness.de melden.


Du hast ein Problem und weißt nicht, wo du dich hinwenden sollst? Vielleicht können wir dir weiterhelfen oder dich an Menschen aus unserem Netzwerk vermitteln. Wir bieten auch Supervision und begleiten dich gern so weit wir können. Schnupper auch gern in unsere Awareness Plattform und der Schwarm kann mit Rat und Tat zur Seite stehen.

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Du hast Interesse an Vernetzung? Du bist Teil unseres Community-Forum oder willst es noch werden? Fragen, Störung, Meinungen, Lob und Probleme gehören genau hierhin.

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